JTL in die Cloud? In wenigen Stunden erledigt.

Manche hadern ein wenig, wenn sie darüber nachdenken, wie hoch der Aufwand wohl ist, die bestehende JTL-Wawi in die Cloud zu bekommen, so dass man gemeinschaftlich zentralisiert damit arbeiten kann. Nun. Sobald der Server von uns bereitgestellt wurde, ist der Umzug ein Klacks.

Der Rekord liegt bei knapp 45 Minuten. Vom Bereitstellen des Servers bis zum “Danke, fertig, super”-Erlebnis des Kunden. In der Zeit wurde am iMac die RDP-Verbindung eingerichtet, über die Fernwartung erklärt, wie man sich verbindet und die lokalen Drucker einbindet, Testdrucke erstellt, das iPhone eingerichtet, damit man auch unterwegs mal schnell auf den Server gucken kann wegen der Umsatzzahlen, der JTL-Worker eingerichtet, das Backup der Datenbank erklärt und gezeigt und natürlich die Datenbank vom Datenbank-Hosting gezogen und in der Cloud installiert.

Der Aha-Effekt, wenn die Kunden erkennen, dass sie auf unserem JTL-Wawi in der Cloud-Server auch Lexware und andere Programme installieren können ist immer wieder sehr cool.

Und da nach dem Einspielen der Datenbank, sich alles so verhält wie zuvor, kann der Wechsel von lokal, Datenbank-Hosting oder App-Hosting zu CMO in wenigen Augenblicken umgesetzt werden. Ohne Einarbeitung, ohne Stress, und sofort online und mobil erreichbar.

 

Über den Autor
Norman Sommer
Norman Sommer ist geschäftsführender Gesellschafter der CMO Internet Dienstleistungen GmbH und gründete das Unternehmen 1995 als Einzelunternehmen. Er kümmert sich um die Geschäftsleitung und berät Interessenten kompetent und hat immer eine kreative Idee zur Umsetzung der Anforderungen parat.
Kategorien: Rund um JTL-Software
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